Poesie - Bewegung & Rhythmus im Dialog

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Poesie

Poesie & Literatur
 

Toute à l’écoute,
étonnée,
sois silencieuse,
Toi ma vie au cœur du cœur
que tu saches ce que le vent te veut,
avant même que les bouleaux ne bougent.

Et si un jour le silence te parle,
Laisse à tes sens la victoire.
A chaque souffle, donne-toi,
abandonne-toi,
Il t’aimera, il te bercera.

Et puis, mon âme,
sois large, large,
que la vie te soit une réussite,
étends-toi comme un vêtement de fête
sur les choses patientes.

R. M. Rilke




 
 
 
 

Ich lobe den Tanz,
denn er befreit den Menschen
von der Schwere der Dinge,
bindet den Vereinzelten
an die Gemeinschaft.

Ich lobe den Tanz,
der alles fordert und fördert,
Gesundheit und klaren Geist
und eine beschwingte Seele.

Tanz ist Verwandlung
des Raumes,
der Zeit,
des Menschen,
der dauernd in Gefahr ist,
zu zerfallen,
ganz Hirn,
Wille oder Gefühl
zu werden.

Der Tanz dagegen fordert
den ganzen Menschen,
der  in seiner Mitte verankert ist,
der nicht besessen ist
von der Begehrlichkeit
nach Menschen und Dingen
und von der Dämonie
der Verlassenheit im eigenen Ich.

Der Tanz fordert
den befreiten,
den schwingenden
Menschen
im Gleichgewicht aller Kräfte.

Ich lobe den Tanz

O Mensch lerne tanzen,
sonst wissen die Engel
im Himmel mit dir
nichts anzufangen!

Augustinus


 

Ardha Matta Taal

 
 
Tanzrhythmus: Ardha Matta Taal
 
 

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